
Schiedsrichter-Uhr: Deshalb ist die Apple Watch die beste Wahl
Eine gute Schiedsrichteruhr muss zuverlässig die Zeit anzeigen – am besten nicht nur die verstrichene Spielzeit, sondern auch die verbleibende Zeit und die durch Spielunterbrechungen aufgelaufene Nachspielzeit. Zeit ist im Fußball ein zentraler Aspekt. Ob ausufernder Torjubel, theatralisches Winden nach einem vermeintlichen Foul oder das Herauszögern eines Abstoßes: Was nicht zum Spiel gehört, darf nicht dem Zeitbudget angerechnet werden. Nur so kann die Fairness gewahrt bleiben.
Schiedsrichter-Uhren mit Zeitstrafen-Timer
In den unteren Spielklassen kommt mit den persönlichen Zeitstrafen ein weiterer Aspekt hinzu. Für die Spielzeit 2024/25 hat das IFAB festgelegt: "Die Wettbewerbsorganisatoren entscheiden, wer dem Schiedsrichter beim Stoppen der Zeitstrafen hilft, z. B. ein Delegierter, der vierte Offizielle, ein Schiedsrichterassistent oder allenfalls ein Teamoffizieller."
In der Kreisklasse kann dieses Vorgehen schnell zu hitzigen Diskussionen führen, zumal einer Zeitstrafe ohnehin eine kritische Situation vorausgegangen ist. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) kennt diese Vorkommnisse zur Genüge. Sind mehrere Zeitstrafen aktiv, ist das eine besondere Herausforderung für jeden Schiri. Um einer Eskalation vorzubeugen, sollte eine Schiedsrichteruhr also auch einen Zeitstrafen-Timer mitbringen, der dem Schiri die volle Kontrolle gewährleistet und seine Souveränität unterstreicht.
Die Schiedsrichter-App Wie steht's, Brudi? für die Apple Watch ermöglicht ein Zeitstrafen-Management wie keine andere Schiedsrichteruhr. So ist auf dem Hauptbildschirm die älteste Zeitstrafe sekundengenau als gelber Fortschrittsbalken gut zu erkennen, ohne vom Timer oder der Spielzeitanzeige abzulenken. Ein Antippen des Zeitstrafenindikators öffnet die Detailansicht, die jeder anderen Schiedsrichteruhr und App überlegen ist. Für jede Zeitstrafe werden hier die Begründung, Spielernummer und Trikotfarbe, sowie die verbleibende Strafzeit als Fortschrittsbalken angezeigt. Schiris behalten die volle Kontrolle über die Zeit.


Schiedsrichter-Uhren mit digitaler Spielnotizkarte
Es gab eine Zeit, da waren Telefone ausschließlich zum telefonieren und Uhren ausschließlich zum Zeit ablesen geeignet. Im Jahr 2025 ist das schon lange Geschichte. Wir verwenden Smartphones als Fernbedienung für praktisch alle Aspekte unseres Leben, aber selten zum telefonieren. Unsere Smartwatches zeichnen Gesundheitsdaten auf, bezahlen an der Supermarktkasse und warnen uns vor dem nächsten Regenschauer.
Also warum sollten Schiris heute noch einen Kugelschreiber und die Spielnotizkarte mit auf den Platz nehmen, wenn Spielansetzungen und das Berichtswesen vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) mittlerweile vollständig digitalisiert sind? Eine Schiedsrichteruhr kann heute ein kleiner Computer mit riesiger Rechenleistung sein, der alle Spielereignisse in Bruchteilen von Sekunden protokolliert. Limitierende Elemente sind das kleine Display und die eingeschränkten Interaktionsmöglichkeiten über das Touch-Interface ohne Tastatur. Mit einem guten Interaktionsdesign lässt sich dieses Problem jedoch geschickt und ästhetisch lösen.
Die Schiedsrichter-App Wie steht's, Brudi? hat sich zum Ziel gesetzt, das Protokollieren alle Tore, Verwarnungen, Zeitstrafen, Platzverweise und Auswechslungen in weniger als drei Sekunden zu ermöglichen. Spieler und Offizielle sind mittels Darstellung als farbige Trikot-Icons mit Rückennummern intuitiv zu erkennen und anzutippen. Keine Schiedsrichteruhr und keine Schiedsrichter-App kann Mehrfachwechsel so schnell protokollieren wie Wie steht's, Brudi?. Bereits verwarnte Spieler sind mit der jeweiligen Karte oder Zeitstrafe gekennzeichnet. Jede Information ist nur einen Fingertipp entfernt am Handgelenk zu finden – Stift und Papier können getrost in der Kabine bleiben.fdfdf




Schiedsrichter-Uhren mit Fitness-Tracking
Was die Smartwatch von einer klassischen Schiedsrichteruhr unterscheidet, sind auch und vor allem die Sensoren, die beispielsweise Gesundheitsdaten wie Herzfrequenz und Blutsauerstoff aufzeichnen, oder Auskunft über Beschleunigung und Höhenmeter geben. Die Apple Watch gehört in Sachen Fitness-Tracking zur Referenz für Smartwatches. Das zugrunde liegende Betriebssystem watchOS erhält kontinuierlich Updates und wartet jährlich mit Verbesserungen und neuen Features vor allem für Health- und Fitness-Tracking auf. Die Schiedsrichter-App Wie steht's, Brudi? nutzt konsequent die aktuellen Schnittstellen von watchOS 11, um Leistungs- und Bewegungsdaten aufzeichnen zu können. Mit einer Apple Watch Ultra 2 ist gerade das Aufzeichnen von Bewegungsdaten besonders genau, weil in diesem Modell ein Dual-Frequenz-GPS verbaut ist. Gerade auf einem räumlich stark begrenzten Fußballplatz ist diese Präzision von Vorteil.
So werden in Wie steht's, Brudi? die Laufwege über alle Halbzeiten aufgezeichnet. Deren Analyse hilft Schiedsrichtern bei der Optimierung ihrer Bewegungen. Genauso kann im Nachgang nachvollzogen werden, wo auf dem Spielfeld ein Schiri stand, als eine Verwarnung oder ein Tor notiert wurde. Für Tore gibt es zudem eine zuschaltbaren Indikator für einen 20 Meter langen Radius, der anzeigt, ob der Schiri nah genug am Geschehen war. Ein besonderes Highlight ist die Sprintanzeige, die Auskunft über die Länge von Sprints, deren erreichte Höchstgeschwindigkeit und die Sekunden in Bewegung gibt – das ist einzigartig bei einer Schiedsrichteruhr.
Zusätzlich erhalte Schiris Auskunft über die gelaufene Distanz pro Spielminute, im Durchschnitt und in Summe, die Verteilung verschiedener Geschwindigkeitsbereiche, der Höchstgeschwindigkeit, der Entwicklung der Herzfrequenz im Spielverlauf, sowie dem HF Durchschnitt und Maximalwert, einen Überblick über die Leistungskurve in Watt, sowie den Kalorienverbrauch mit einem Lebensmittelvergleich für den Brennwert.
All diese Leistungsdaten eines Spiels werden zudem noch mit den Durchschnittswerten der vergangenen zehn Spiele mit Fitness-Tracking verglichen. So lässt sich eine Leistungssteigerung klar erkennen. Zusätzlich beinhaltet die Schiedsrichter-App Wie steht's, Brudi? auf dem iPhone ein Dashboard, das viele Kennzahlen aus allen Spielen zusammenträgt und teilweise in Diagrammen aufbereitet: Die Anzahl aller gepfiffenen Spiele, die gelaufene Distanz aller Spiele, die durchschnittliche Anzahl der Tore oder Karten pro Spiel, Höchst- und Tiefstwert aller gemessener Temperaturen an Spieltagen, die durchschnittliche Nachspielzeit pro Halbzeit und mehr. So ergibt sich für Schiris mit der Zeit ein Gesamtbild der eigenen Karriere, das in dieser Form keine andere Schiedsrichteruhr bietet.





Schiedsrichter-Uhren mit besonderen Features
Schiedsrichteruhren können viel mehr sein als nur Zeitmesser. Manchmal sind es die kleinen Extras, die echten Mehrwert bringen. Die Schiedsrichter-App Wie steht's, Brudi? macht die Apple Watch zur einzigen Uhr, die Schiris eine persönliche Bewertung jedes Spiels ermöglicht. War die Spielleitung entspannt und haben sich die Spieler respektvoll verhalten? Oder gab es Diskussionen auf dem Platz und unsachlich geäußerte Kritik nach Abpfiff? Das lässt sich nun mit einem Fingertippen beim Speichern eines Spieles festhalten.
Kommt es zu einem Elfmeterschießen, zeigt sich ein weiteres, sonst unsichtbares Gimmick der Schiedsrichter-App. Dann verändert sich nämlich der Hauptbildschirm und statt dem Timer ist eine Schuss-für-Schuss-Anzeige zu sehen, wie sie auch bei Live-Übertragungen üblich ist. Kennzeichnet der Schiri vor Beginn die Mannschaft, die als erstes schießt, wird in der Folge immer die Mannschaft markiert, die als nächstes schießt. Treffer und Fehlschüsse werden als grüne und rote Punkte visualisiert. Praktisch: Wie steht's, Brudi? denkt mit und beendet das Spiel, wenn das Elfmeterschießen entschieden ist – ob durch einen uneinholbaren Vorsprung an Toren, eine reguläre Entscheidung nach fünf Treffern oder bei einem Unentschieden nach fünf Durchgängen nach einem Tor Unterschied.


Schiedsrichter-Uhr mit DFB-Empfehlung
Unter dem Strich lässt sich festhalten, dass eine Apple Watch allen klassischen Schiedsrichteruhren überlegen ist, weil sie ein Mehr an Informationen, aber auch Funktionalitäten auf dem Platz mitbringt. Es gibt Schiedsrichter-Smartwatches, die ähnliches leisten wollen. Diese als White-Label-Produkte in China gefertigten Modelle bringen jedoch den Nachteil mit, dass es keine kontinuierliche Produktpflege gibt und das zugrundeliegende Betriebssystem über den gesamten Lebenszyklus einer solchen Uhr kaum Updates erhält. Im Gegensatz dazu kann jeder Käufer einer Apple Watch davon ausgehen, über fünf bis sieben Jahre viele Updates für seine Uhr zu erhalten, welche diese besser machen und mit neuen Funktionen austatten.
Die aufwändige Produktpflege ermöglicht auch der Schiedsrichter-App Wie steht's, Brudi? eine stetige Verbesserung der App und das Hinzufügen neuer Funktionen. Die Flexibilität von watchOS trägt dazu bei, dass die User Experience auf dem Platz den realen Bedürfnissen von Schiris angepasst werden kann. Wie steht's, Brudi? lebt von einem regen Austausch mit der Schiri-Community. Zahlreiche Bewertungen der App bestätigen, dass Anregungen zur Entwicklung gerne beantwortet und aufgegriffen werden. Das führt dazu, dass die Bedienung intuitiv und einfach ist, alle Spielereignisse in wenigen Sekunden zu notieren sind und Schiris mit der Zeit ein wertvolles Kompendium über ihre gepfiffenen Spiele und die erbrachten Leistungen erhalten. Die beste Schiedsrichteruhr ist eine Apple Watch mit der App Wie steht's, Brudi?. Sie wurde jüngst in der offiziellen Schiedsrichter-Zeitung des Deutschen Fußball-Bund (DFB) vorgestellt.
