Seit über 16 Jahren arbeite ich als Marketing-, Digital- und Kommunikationsstratege in Frankfurt am Main. Mit evidenzbasierten Konzepten unterstütze ich Unternehmen und NGOs dabei, Ziele zu erreichen, die Mehrwert für Menschen schaffen.
Meine Familie und ich sind fußballverrückt. Beide Kinder spielen aktiv in Frankfurter Vereinen. Die Mannschaft meines Sohnes durfte ich sechs Jahre als Trainer begleiten. Wir alle sind Mitglieder und glühende Anhänger von Eintracht Frankfurt. Zudem bin ich Gründungsmitglied des EFC Lotte Specht. Die Wochenenden gehören also dem Fußball. Die restliche Zeit gehe ich Laufen und zum Fitness-Training, um im Winter beim Snowboarden mit den Kids mithalten zu können. Das funktioniert allerdings immer seltener.
Das Programmieren habe ich bereits Ende der 1980er Jahre auf einem Commodore C64 in der Programmiersprache Basic ausprobiert. Mit dem Gerät verschwanden jedoch auch die Ambitionen nach wenigen Monaten aus dem Kinderzimmer. Beruflich habe ich mir ein paar HTML-Kenntnisse angeeignet und sowohl Web- als auch Software-Projekte in leitender Funktion umgesetzt.
So richtig zu programmieren begann ich erst Anfang 2023. Als überzeugter Apple-Nutzer wollte ich die Apple-eigene Programmiersprache Swift lernen. Zu Hilfe kam mir dabei ChatGPT, das als Stichwortgeber und Erklärbär hervorragende Dienste vollbringt. Wie steht's, Brudi? sollte zunächst nur eine einfache App für das Zählen von Toren werden. Mit dem Feedback der Nutzer*innen wurde schnell mehr daraus. Ich sah mir zahlreiche Schiri-Apps für die Apple Watch an und beschloss, dass ich es besser machen möchte.
Ich habe Wie steht's, Brudi? so entwickelt, wie ich alle meine Projekte angehe: Die wichtigsten Kriterien sind für mich Usability und Design. Eine intuitive Navigation und Funktionen, die kompromisslos die Bedürfnisse der Anwender*innen erfüllen, treffen auf eine klare und ästhetische Gestaltung, die der Apple Watch gerecht wird. Technologisch reizt die App alles aus, was dank Swift auf einer Apple Watch möglich ist.